Schlaubetal:
Das etwa 20 km lange Tal, größtenteils im
Landkreis Oder-Spree gelegen, von Müllrose bis zu den Quellen der Schlaube
im Bereich des Wirchenwiesen zählt zu den schönsten Bachtälern im Land
Brandenburg. Die Schlaube fließt auf ihrem Weg durch und an vielen
reizvollen und klaren Seen vorbei. Sie windet sich wie ein
Mittelgebirgsbach durch steile bis zu 30 m hohe Schluchten, umrahmt von
Moor, Wald- und Heidelandschaften.
von links: EMMA, EIKA, CHIWA, ENDRO,
ENJOY, DOLEA, ALEXA, CESSY und EICK
18.08.2007
Bei herrlichem Wetter trafen sich fünf von acht E-Wurf Hovi's sowie
eine Schwester von Cessy aus unserem C-Wurf. Chiwa kam uns mit ihrem neuen
Herrchen (Trennungsfall aus 2007, siehe Bericht...) das erste
Mal besuchen
und es war für uns beeindruckend wie sie nach so kurzer Zeit schon mit
ihrem neuen Rudel harmonierte!
Mit unseren "3" Damen waren es also 9 Hovawarte (2 Rü. & 7 Hü.)
die von 15 Zweibeinern begleitet wurden - alles in allem eine
überschaubare Truppe! Zum ersten allgemeinen Beschnuppern
fuhren wir auf "neutrales Terrain", eine große brachliegende Wiese in
unserer Nähe jedoch mit etwas Abstand zur "Zivilisation". Alle zeitgleich
von ihren Leinen befreit herrschte anfangs natürlich große Aufregung,
Dominanzgehabe und Unterwürfigkeit waren jetzt angesagt. Den jungen zu
stark "nach Macht Strebenden" zeigten Mutter Cessy, Lea und Alexa deutlich
ihre Grenzen auf. Cessy, z.Zt. gerade läufig, war für die beiden jungen
Rüden Endro u. Eick natürlich von besonderem Interesse. Sie buhlten
abwechselnd bei jeder möglichen Gelegenheit um die Gunst ihrer Mutter!
Nach dem sich die Lage deutlich entspannt hatte ging es ab in die Auto's
und wir fuhren zum Ausgangspunkt unserer geplanten Wanderung im
Schlaubetal. Eine kleine Rundwanderung von ca. 6 km Länge entlang des
Schlaubebaches. Das Schlaubetal, eines der schönsten Bachtäler
Brandenburgs war für ca. 1,5 Stunden unser Revier. Entgegenkommende
Radfahrer und Wanderer lies man vorbildlich passieren! Eine gute Werbung
für unsere Hovawarte auch wenn in "Mutter Natur" sich die
Begegnungen mit fremden Zweibeinern in Grenzen hielten. Im Anschluß
fanden sich alle im Hause Domäneland wieder ein wo bei Kaffee & Kuchen,
etwas Small-Talk rund um den Hovi, der schöne Tag ausklang.
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